on den Kindtaufen holten die Zwerge alles fort, wie sie denn auch
Eheleute und Verlobte neckten.
Eine Sechswöchnerin ging um Michaelis in ihren Garten, der voll
von Haselnüssen war, am Berge unweit des Zwergloches. Da hörte sie
ein Geräusch und eine Stimme sprach: "Härrst du nich bie'k den
brunen Dust un Valdrian, Eck woll' met diek de Klange gahn, Et
hinderste Enne soll vorne stahn."
Als die Zwerge auf einer Hochzeit in Elbingerode einst unsichtbar alles
aufgegessen hatten, kam am andern Tage zu der jungen Frau ein Zwerg
und bettelte um die Überbleibsel von der Hochzeit, hatte aber nur
seinen Spaß mit ihr. Der Zwergkönig Echwaldus hielt sich in einer
Mühle bei Elbingerode auf.
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